Mit dieser App kannst Du in verblüffend kurzer Zeit das Jonglieren mit drei Bällen lernen. Grundlage hierfür ist das Jonglier-Lernsystem REHORULI®. Diese App wurde beim Innovationspreis IT der Initiative Mittelstand 2015, 2016, 2017 und 2018 mit dem „BEST OF-PRÄDIKAT in den Kategorien: E-HEALTH und APPS ausgezeichnet.
Warum Jonglieren? Was bringt das?
Jonglieren baut durch seine gleichförmigen Bewegungen Stress ab und setzt neue, natürliche Energien frei. Spielerisch und dennoch wirksam wird gelernt, sich mit Selbstvertrauen auf Neues, auf ungewohnte Herausforderungen einzulassen. Ein tolles Gefühl! Beim Jonglieren-Lernen erlebst Du Schritt für Schritt Unsicherheit in Sicherheit zu verwandeln. Das Selbstvertrauen wächst. Jonglieren fördert sogar die Gehirnleistung: Die sanften Bewegungen des Jonglierens fördern die Sauerstoffzufuhr und den Dopamin-Ausstoß im Gehirn. Dopamin sorgt für einen positiven Gedankenfluss und bessere Merkfähigkeit. Außerdem sind unsere Gehirnhälften durch einen „Balken“ (corpus calossum) mit etwa 300 Millionen Nervenleitungen verbunden. Das Jonglieren aktiviert den Informationstransfer genau dieser Nervenleitungen auf besonders nachhaltige Weise.
• Jonglieren sorgt für gute Stimmung und macht müde Menschen munter.
• Jonglieren erhöht die Lernmotivation und stärkt das Selbstvertrauen.
• Jonglieren lehrt uns, mit Rückschlägen positiv umzugehen.
• Beim Jonglieren-Lernen lernt man das Lernen lernen.
Mit Jonglieren ist Hirn-Wachstum möglich
Bisher war man davon ausgegangen, dass Erwachsenen-Gehirne keinen wesentlichen Zuwachs an grauen Zellen mehr erhalten, sondern sich altersbedingt oder durch Krankheit zurückbilden. Wissenschaftler konnten im Frühjahr 2004 erstmals in einer Studie nachweisen, dass sich auch Erwachsenenhirne bei entsprechendem Training noch verändern. Erwachsene lernten drei Monate lang das Jonglieren. Die besten Kandidaten, die drei Bälle mindestens 60 Sekunden lang in der Luft halten konnten, wurden für die Studie ausgewählt. Ihre Hirnstrukturen wurden vor dem Training, direkt nach dem Training und nach dreimonatiger Trainingspause untersucht und mit denen untrainierter Probanden verglichen. Ergebnis: Bei den "Jongleuren" konnte man eine deutliche, beidseitige Vergrößerung in der linken hinteren Furche zwischen oberem und unterem Seitenläppchen des Gehirns (im intraparietalen Sulcus) erkennen. Dieses Gebiet ist darauf spezialisiert, Bewegungen von Objekten im dreidimensionalen Raum wahrzunehmen. Die Studie belegt, dass der Lernprozess strukturelle Veränderungen in der Gehirnrinde bewirkt. Die Wissenschaftler baten auch ältere Menschen zw. 50 und 67 Jahren, jonglieren zu lernen. Auch hier bestätigte sich
a) Ältere Menschen können Jonglieren-Lernen und
b) Gehirnwachstum ist auch bei älteren Menschen möglich.
Wer steckt hinter jonglier-fix / REHORULI®
Stephan Ehlers (jonglator.de) hatte 1999 die Idee für ein Jonglier-Lernsystem, das absoluten Anfängern in verblüffend kurzer Zeit das Werfen und Fangen mit drei Bällen ermöglichen sollte. REHORULI® ist mittlerweile Marktführer im Bereich Jonglier-Lernsysteme und ist in zehn Sprachen erschienen und als Anleitung, Buch, DVD, Web und App erhältlich.. 2003 lernten beim ersten öffentlichen REHORULI®-Weltrekordversuch 54 Anfänger in 60 Minuten gleichzeitig das Jonglieren mit drei Bällen. Zehn Jahre später haben bereits 445 Anfänger gleichzeitig das Jonglieren mit REHORULI® in nur 30 Minuten (!) gelernt (jonglier-fix.de/ingolstadt). 2016 schafften es dann 119 Jonglieranfänger in nur 10 Minuten. Alle Rekorde sind notariell beglaubigt.